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Die UWG-Novelle 2007 und ihre Auswirkungen auf die Praxis (24.01.2008)

Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) wird von seinen Generalklauseln und der dazu ergehenden Rechtsprechung des OGH geprägt. Die Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken führt im Verhältnis zwischen Unternehmern und Verbrauchern zu einer Harmonisierung in der Europäischen Union.

Durch die mit 12. 12. 2007 in Kraft getretene Umsetzung erfährt das UWG die umfassendste Novellierung seit dem Wettbewerbs-Deregulierungsgesetz 1992 . Dabei kommt es zu keiner grundlegenden Neuausrichtung, aber zu zahlreichen Änderungen bei den wichtigsten Begriffen und in Detailfragen, welche für die Praxis im Lauterkeitsrecht von Bedeutung sind.

Dieser Beitrag von Mag. Hannes Seidelberger, welcher in der RdW 1b/2008 erschienen ist, stellt die wichtigsten Änderungen für die Praxis umfassend dar.

Wir danken der LexisNexis Verlag ARD Orac GmbH & Co KG für die Möglichkeit, diese Publikation hier abrufbar zu machen.

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